«Holcim ist jetzt 103 Jahre alt, da hat sich einiges ziemlich fest eingefahren, da wären ein paar Änderungen durchaus am Platz.» Ungefähr mit diesen Worten hat Verwaltungsratspräsident Wolfgang Reitzle am Montag an der Generalversammlung des Zementkonzerns Holcim einen skeptischen Aktionär davon zu überzeugen versucht, dass die Fusion des Unternehmens mit dem französischen Konkurrenten Lafarge sinnvoll sei. Es werde nicht schaden, so Reitzle, das ganze Unternehmen ein wenig durchzuschütteln, indem man es mit dem französischen Konkurrenten zu einem neuen Gebilde kombiniere. Die Fusion mit der 182-jährigen Lafarge-Gruppe wird quasi als Verjüngungskur angepriesen.
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