Sprühende Magie und komplexe Technik bei der künstlichen Wolke in Yverdon, verträumter Charme in Neuenburg, und mit dem Monolithen in Murten eine rostige Intervention der Poesie. Die Expo 2002, die 1999 im finanziellen Fiasko zu versinken drohte, wurde mit Verzögerung doch noch zum Ereignis, das die ganze Nation in ihren Bann zog und an der Grenze zwischen West- und Deutschschweiz zur Begegnungsstätte der Landeskulturen wurde. Es war das Meisterwerk von Martin Heller.