Weltwoche: Frau Hingis, wie geht es Ihnen?
Martina Hingis: Hervorragend! Ich habe das Glück, eine tolle Familie zu haben. Ich reite zweimal in der Woche mein Pferd Ragana. Unsere Tochter Lia ist immer dabei – und meine liebe Mutter kümmert sich rührend um sie.
Weltwoche: Spielen Sie auch noch Tennis?
Hingis: Sicher! Ebenfalls zweimal in der Woche – und ich nehme in Wimbledon am Turnier der Legenden teil.
Weltwoche: Mit welchen Tennis-Stars haben Sie heute noch Kontakt?
Hingis: Mit Mary Pierce, Iva Majoli und meiner früheren Doppel-Partnerin Latisha Chan. Wir sehen uns an den Grand-Slam-Turnieren und machen sehr lustigen Smalltalk. Auch via Instagra ...
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Ich mag sie, weil sie so unkompliziert, direkt und niemals abgehoben ist. Gut war sie auch.
Belanglose, uninteressante Fragen, belanglose, bedeutungslose Antworten. Was für ein schwaches, langweiliges Interview.
Martina Hingis war vielleicht das grösste Tenniswunder aller Zeiten. Ihre Spielweise war ebenso effizient wie spielerisch. Sie schlug mit ihrer Spielintelligenz auch Spielerinnen, die physisch stärker waren als sie. Sie ist die grösste Sportlerin, die die Schweiz jemals hervorgebracht hat. Vreni Schneider in Ehren, aber Hingis schwebte in Sphähren, die die schweizer Journalisten nicht mehr wahrzunehmen fähig waren.
Ganz richtig.
Martina Hingis macht es super mit Familie und Beruf.
Ist bodenständig und normal.