Wahlkämpfe sind aufwendig und teuer. Die Kandidaten rasen von einer Kundgebung zur nächsten, um den Wählern zu erklären, warum sie gewählt oder wiedergewählt werden möchten, oder um Parteifreunden beizustehen. Die Kanzlerin kommt aus dem Wahlkampfmodus gar nicht heraus, denn in irgendeinem der sechzehn Bundesländer steht immer eine Wahl an, und wenn es nur die Kommunalwahlen in Mecklenburg-Vorpommern sind. Jede Wahl sei wichtig, denn sie zeige, sagen die Meinungsforscher, einen Trend an. Unter solchen Umständen, finde ich, könnte man das ganze Prozedere vereinfachen und viel Geld sparen, wenn man die Meinungsforscher bitten würde, das Ergebnis der Wahlen anhand der Vorhersag ...
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