Die Überraschungskandidatur von Magdalena Martullo-Blocher für den Nationalrat hatte die Politik im Kanton Graubünden und in Bern aufgewühlt.Der Umfang der Deutungen reichte von parteiinternem Friendly Fire gegen Lokalmatador Heinz Brand bis hin zur Zusprache, Martullo-Blocher erhalte ein Expressticket auf den ersten Nachrückerplatz für den Fall, dass Brand in den Bundesrat gewählt würde. Solches Werweissen war am Nachmittag des Wahlsonntags Makulatur, als klarwurde, dass sowohl Brand als auch Martullo-Blocher gewählt waren. Die SVP errang mit der Tochter von Christoph Blocher das fünfte Mandat des Kantons, das sogenannte Restmandat.
Am meisten überrascht war die Gewählte s ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.