Meine Beziehung zu Elektroautos ist bislang geprägt von einer Mischung aus Faszination, ehrlichem Interesse und einer leisen Skepsis. Die Zweifel betreffen – von gewissen Details abgesehen – allerdings weniger die Fahrzeuge und deren Hersteller an sich als vielmehr die politischen Heilsversprechen, welche die neue Technologie begleiten wie etwas zu aufdringliche Windgeräusche auf der Autobahn.
Seit ich aber die Elektrolimousine EQS von Mercedes-Benz 1600 Kilometer lang gefahren bin, sieht vieles anders aus. Der im Windkanal auf einen Luftwiderstandswert von 0,20 cw optimierte Luxusviertürer macht eine ganze Fahrzeugkategorie sinnlich und begehrenswert.
Der Auftritt ...
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