window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Tricks mit immer wieder neuen Hasen.
Bild: MARKUS SCHOLZ / KEYSTONE

Schöne Neue Welt

Massenwahn und Methode

Wer die Menschen kontrolliert, kontrolliert den Lauf der Geschichte. Wie befreit man sich aus einer kollektiven Psychose?

16 195 12
18.10.2023
Wenn es eine Lehre aus den letzten drei Jahren der pandemischen Machtergreifung gibt, dann folgende: Es ist möglich, einer Masse von Menschen die Vorstellung einer neuen Realität zu vermitteln und diese als so verbindlich erscheinen zu lassen ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

16 Kommentare zu “Massenwahn und Methode”

  • Ranchli sagt:

    Das manipulierende "Schattenmonster", das im Schatten bleiben wollte, wird immer sichtbarer für immer mehr Menschen 👏👏, eine leises jeiiiiii!!!

    0
    0
  • Heidi V. sagt:

    Sehr guter Text, dankeschön🙏

    3
    0
  • bmiller sagt:

    Sehr guter Text. Was heute mithilft, sind die (fast) gleichgeschalteten Medien. Wenn auch dort niemand kritisch ist, sondern sich die Journalisten im Sinne der Manipulatoren gegen die Bevölkerung richten ( von Ausnahmen wie Herr Matuschek abgesehen) ist es für diese wirklich schwierig.

    10
    0
  • Letzte Bastion sagt:

    Ich kann es bis heute nicht fassen, wie viele Leute bei dieser Spinnerei einfach mitgemacht haben.

    16
    0
  • kurt hugi sagt:

    Perfekte Analyse. Mit gekauftem Meinungsterror der Müll-Stream-Medien (MSM) verfällt die Masse in die politisch gewollte Einfalt. Im überheblichen Rausch, die Ziele zu erreichen, kommt es zu politisch und medial idiotischen Übertreibungen: Corona, Woke, Gender, Cancel Culture, Klima und Multi Kulti. WEF, UNO, WHO werden unglaubwürdig. Zunehmend gehen eigenständige Bürger auf Distanz, unterstützt von cleveren Youtubern und neuen Interessengruppen mit Verstand. Hoffnung gegen Macht mit Dummheit.

    11
    0
  • redtable sagt:

    Sie sind gut, sehr gut! Werden sie besser!

    7
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Das WEF Theater in Davos muss als nächstes unter Flutlicht genommen werden.
    Vordergründig als Wirtschaftsforum verpackt, hinter dem Vorhang ein politisches, religiöses Netzwerk das um Geld, Macht und Mediengewalt geht.
    Bürger und direkte Demokratie stört da sehr.
    Die dumme CH bezahlt die Sicherheit für dieses unnötige Theater.
    Das WEF gehört an die Ostküste der USA.

    18
    0
  • Bernt Bieri sagt:

    Der Versuch nach dem 2. Weltkrieg aus der Masse Individuen zu machen musste scheitern. Der Mensch ist ab Geburt ein Teil des Kollektivs. Nur dank dem Kollektiv konnte sich der Mensch gegen die anderen Tiere und die Natur behaupten. Dabei ist eine grenzenlose Solidarität des Einzelnen bis zur Aufgabe seiner eigenen Existenz, von grossem Vorteil fürs Überleben des Kollektivs. Leider hat diese Solidarität mit dem Kollektiv, auch Nachteile wie wir immer wieder erleben.

    7
    2
  • Eliza Chr. sagt:

    Die WEF-Kriminellen sind jene, die uns zu manipulieren versuchen. Mit Corona haben sie gemerkt, wie gut wir das zulassen. Dann kam das Klima, obwohl das macht, was es will, was die Vergangenheit bestätigt. Mit Great Reset wollen sie, die auch WHO dirigieren, uns versklaven. Nun dies: bis 2030 keine Privatautos,trotzdem glücklich!SIE fliegen jedoch mit dem Jet von da nach dort. https://auf1.tv/klimaschwindel-auf1/wef-plan-kein-auto-und-damit-gluecklich-sein-einschraenkung-der-privaten-mobilitaet

    11
    0
  • JoeK sagt:

    Sehr guter Artikel. Danke. Hier der Video-Link zu Bonhoeffers Theorie der Dummheit.
    https://www.youtube.com/watch?v=wnhL1W9dj1w&t=322s

    13
    0
  • Seekatze sagt:

    Über die entsprechenden Infos ist alles steuerbar. Phone. Medien. Allgemeine Meinungen. Dann die Ausgrenzung und Strafe - Ablenkung mit Brot und Spiele. Dann die nächste Schraube …

    27
    0
  • juerg.lindenmann sagt:

    Dafür gibt es einen guten Metapher: blöckende Herde

    16
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Zuerst müssen die Massen es selbst erkennen, dass sie mittels der Mediengewalt „verarscht“ und über den Tisch gezogen werden. Angst, Druck, Spannungen und Ungewissheit sind die Werkzeuge welche die Mediengewalt systematisch anwendet und das freie Denken (aka Querdenken) stark behindern oder sogar verunmöglichen.
    Zum Glück gibt es ein Naturgesetz. Alle Propaganda wird durch die Zeit und damit durch die Realität überrollt werden. Das Erwachen der Massen wird zu einem grossen „Kater“ werden.

    35
    0
  • beatz sagt:

    Und schon läuft das nächste Experiment: Gender Wahn!
    Er kam auf Samtpfoten in Form der Sprachreglungen setzt sich fort im verändern, vernichten und verschweigen unserer Geschichte und wird oder hoffentlich besser: will die Familie vernichten uns entmenschlichen und damit kraftlos manipulierbar machen.
    Ohne mich!

    45
    0
  • elli. sagt:

    "Das indoktrinierte Gehirn" lesen ist ein sehr guter Anfang. Danach versteht man auch "Die Psychologie der Massen" bedeutend besser.

    17
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.