Sie arbeiten als Architekt und Designer, realisieren Ladenbaukonzepte, eine Zeitlang waren Sie Swatch-Kreativdirektor, also Konzernangestellter – weshalb können Sie das alles?» – «Ich habe Architektur gelernt und beschäftige mich, wie die Mailänder Tradition das will, auch mit dem kleinen Massstab. Mein jüngstes Baby heisst ‹Matteo Thun Atelier› [Kollektion handgemachter Möbel, Lampen und Objekte] und geht davon aus, dass jeder Konsument Designer ist und sich sein Objekt gestaltet. Wir geben das Abc vor, und der Konsument – das kann ein Privatmann sein, ein Hotelier, ein Innenarchitekt – macht aus unseren Buchstaben Worte. Und Profis machen aus den Worten dann Sätze. Ents ...
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