Es ist nicht das erste Mal, dass sich Mattle in den Ferien einen Hut kauft. Aber das erste Mal, dass er dafür umgerechnet dreihundertsechzig Franken ausgibt. Was er angesichts der Qualität für nicht übertrieben hält. Es handelt sich nämlich um einen wunderbar weichen, federleichten, eierschalenfarbenen Panama, made in Ecuador, woher heutzutage bekanntlich die besten Panamas stammen. Zu Hause würde dieser Hut – falls überhaupt erhältlich – das Doppelte kosten.
Vera kommentiert die Anschaffung mit einem unsensiblen «Wohl verrückt geworden, hundertzwanzig Franken (er hat den Preis ihr gegenüber etwas geschönt) für einen Hut, den du zu Hause sowieso nie trägst!».
Während des ...
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