Mindestens etwas Gutes hat die anhaltende Hetze einiger ausländischer Medien gegen die Schweiz (Le Monde titelte letzte Woche wiederum «Succès xénophobe» und «Blocher untergräbt das Schweizer Modell»): Der Unwert des eidgenössischen PR-Amtes «Präsenz Schweiz» ist definitiv belegt. Eine nähere Betrachtung verdient dabei die Mehrfachrolle des Leiters, Johannes Matyassy. Der zum Botschafter aufgestiegene frühere FDP-Funktionär präsidiert auch die Berner Freisinnigen, die, auf Antrag Matyassys, in den letzten eidgenössischen Wahlen nicht mehr mit der SVP zusammenspannten, sondern die Volkspartei ausdrücklich, wenn auch erfolglos attackierten. Die ausländischen Angriffe auf sei ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.