Ueli Maurer, oberster Personalchef im Bund, hat gute Nachrichten für alle Bundesangestellten weiblichen Geschlechts, die nach Höherem streben. Um die Zielvorgaben für die Frauenvertretung bis Ende 2019 zu erreichen – mehr als ein Drittel im mittleren Kader und rund ein Fünftel im Topkader –, müsse mindestens jede dritte vakante Kaderstelle, die bisher von einem Mann besetzt sei, neu an eine Frau vergeben werden, führte der Finanzminister im Nationalrat auf eine Frage der Grünliberalen Kathrin Bertschy aus. Auch müsse auf jede Chefin, die ihren Posten verlasse, wieder eine Frau folgen. Noch ambitiösere Ziele hält Maurer dagegen f&u ...
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