Vor kurzem hat die Credit Suisse den Geschäftsbericht über das zweite Quartal 2005 veröffentlicht. Darin wurde unter anderem darüber berichtet, dass im Hinblick auf Schadenersatzforderungen im Zusammenhang mit dem Fall Enron, der Zuteilung von IPOs und anderen rechtlichen Risiken und Kosten die Reserven um 960 Millionen Franken erhöht worden seien. Bereits drei Jahre vorher waren in diesem Zusammenhang 702 Millionen Franken zurückgestellt worden. Falls die Credit Suisse zur Zahlung verurteilt wird oder mit den Klägern einen Vergleich abschliesst, werden die Aktionäre einmal mehr für das Fehlverhalten einiger CS-Manager mehrere hundert Millionen Franken zahlen müssen. In diesem Zusa ...
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