Die Reihenfolge hat es in sich: Auf den Sensenmann soll noch der Steuervogt folgen. Ruhe in Frieden, aber erst wenn du deine letzte Steuerpflicht erfüllt hast. Am 14. Februar haben SP, Grüne und die reformierte Kleinstpartei EVP ihre Initiative für eine nationale Erbschaftssteuer eingereicht. Der Staat soll auch nach dem Ableben noch zulangen, indem er höhere Vermögen (ab 2 Millionen Franken) mit einer 20-Prozent-Steuer belegt. Wer seine Liebsten noch zu Lebzeiten berücksichtigen will, muss frühzeitig damit anfangen: Laut Initiative sind jährlich bloss 20 000 Franken als steuerfreies Geschenk gestattet.
Hier hat eine besonders heilige Allianz aus politischen Christen un ...
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