Wie in jenem Song von Johnny Cash, wo ein familienflüchtiger Vater seinen Boy auf den Namen Sue taufen lässt mit dem einzigen Zweck, dem Kinde Grips, Instinkt und harte Fingerknöchel zu vererben. Der Trick ist nicht nur mit einem Jungen in Tennessee, sondern Ende der siebziger Jahre auch mit einem Mädchen in der Steiermark gelungen: Weil er lieber einen Gustav gekriegt hätte statt eine dritte Tochter, hiess ein Herr Jantschitsch aus Granz seine Eva so lange Gustav, bis sie sich selbst wehren konnte.
Sechsundzwanzig Jahre später nennt Eva Jantschitsch, unterdessen in Wien wohnhaft, ihre Band Gustav. Und bringt, nach Jahren des Ausprobierens und Irgendwo-Mitspielens (z.B. bei Metrosau), ...
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