«Er braucht ein Fiji», sagte P. Diddys Personalmanager zum Tourmanager, bevor er sich auf die Suche machte, backstage in der Max-Schmeling-Halle in Prenzlauer Berg. Das Berliner Konzert von P. Diddy und Snoop Dogg war vor zirka einer Stunde zu Ende gegangen. Zuvor hatten sie zweieinhalb Stunden lang abwechselnd alleine und auch mal zusammen auf der Bühne gerappt.
P. Diddys Manager kam mit dem Fiji – Mineralwasser von den Fidschi-Inseln in einer PET-Flasche – zurück und ging in das Zimmer, in dem sein Chef ein geschäftliches Gespräch führte, einige Minuten später verliessen zwei Besucher das Zimmer. Der Manager stand unter der Türe und winkte mich heran. Zwei Leibwächter traten ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.