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Wer würde im Konfliktfall überhaupt noch einrücken?
Bild: Sina Guntern

Mehr Armee, weniger VBS

Um die Landesverteidigung zu gewährleisten, braucht es mehr Waffen und Soldaten. Doch dafür fehlt es an mutigen Politikern.

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22.11.2023
Korpskommandant Laurent Michaud muss als Chef Kommando Operationen die Bereitschaft der Armee sicherstellen und ihre Einsätze planen und führen. Der frühere Ausbildner von Grenadieren und Fallschirmaufklärern kommt im Gegensatz zu Armeechef ...
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45 Kommentare zu “Mehr Armee, weniger VBS”

  • M.Auserich sagt:

    Es hat zu viele Frauen im VBS.

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  • burko sagt:

    Keine Berufspolitiker, also keine Egomanen, Ideologen, Narzissten und Grünschnäbel in der Politik bzw. als Politiker, brächte die schlagfähigste Armee für die Bürger und den nachhaltigen Frieden hervor.

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  • miggeli1 sagt:

    Die Armee der Bürokraten und Bürogeneräle.Da kommt mir in den Sinn, was man in London erzählte, nach dem Niedergang des Imperiums.Zu Nelsons Zeiten hätte man sechstausend Schiffe und sechshundert Bürolisten auf der Admiralty gehabt, jetzt nach WK II habe man nur noch sechshundert Schiffe aber sechstausend Bürolisten.Genau dahin treiben, oder sind wir schon.

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  • Arabella sagt:

    Die vielen Doppelbürger in unserer Armee sind in meinen Augen ein Problem.

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  • herby51 sagt:

    Es ist erschreckend zu sehen wieviele gleichdenkende , wie die Ideen von Selenski, Stoltenberg und Biden, wir haben in der Schweiz!

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    • Eliza Chr. sagt:

      Das sind genau jene, die nur MSM konsumieren, nichts recherchieren, alles von der Obrigkeit glauben. Die werden auf die Welt kommen und sich die Haare raufen, dass sie nichts recherchiert haben, wenn die WEF-Kriminellen mit Great Reset alles erreicht haben. Dann heisst es u.a. für sie: 'IHR sollt arm, OHNE Eigentum, aber glücklich sein!' Die gleichen WHO-Gesellen dürfen Zwangsimpfungen aussprechen und werden ihnen Menschenrechte genommen haben. Alles nachzulesen, doch dafür sind viele zu faul!

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  • miggeli1 sagt:

    Es war und muss wieder eine Ehre sein, sein Land verteidigen zu dürfen.Die Ausländer müssen spätestens im Kriegsfall in ihr Herkunftsland zurück, Doppelbürger sowieso.Basta.Im Ernstfall muss es so kommen.

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    • Letzte Bastion sagt:

      Schau in die Schulzimmer. Es gibt keine Schweizer mehr. Und deshalb wird auch niemand mehr die Schweiz verteidigen. All die Ausländer hier werden im Kriegsfall einfach weiterziehen (sonst wären sie ja nicht hier). Und die wenigen Schweizer lassen sich auch nicht mehr für eine Schweiz verheizen, die an die Ausländer längst preisgegeben wurde. Der Krieg gegen die Schweiz ist bereits verloren wegen zu geringer eigener Geburtenrate und absurder Unterwanderung.

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  • mex sagt:

    Es ist erschreckend wo das Geld hinfliesst. 12130 Beamte im VBS, und es kommen noch mehr im Sepos dazu!!!!!!!! Und eine BR die überhaupt kein Interesse an einer sehr guten Armee hat. Lieber Parteikollegen in hohe Ämter hieven als eine professionelle Führung zu haben. Eine verdammte Sauerei auf Kosten des Bürgers.

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  • reto ursch sagt:

    Landesverteidigung und Grenzschutz ist richtig und wichtig, auch im Innern Europas, keine Frage. Wieso aber übernimmt das die die deutsche Bundespolizei in unseren Zügen, in unseren Trams, auf unserem Grund und Boden? Wo sind unsere Behörden? Wieso machen wir das nicht selbst? Hitler ist nicht in die Schweiz einmarschiert, holt das nun die Ampelregierung nach? Wann stehen sie in den Kellergewölben unserer SNB um ihr 60 Mrd. Loch im deutschen Haushaltsbudget zu kompensieren?

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  • herby51 sagt:

    Leider haben die Militärfans in der Schweiz auch noch nichts gelernt.Was die Schweiz brauch wären max.6 Jets.Lieber viel mehr Helikopter für Umwelthilfe bei Katastrophen. Und beim Militär schnellere und bessere ausgebildete Spezialeinheiten. Da können enorm Kosten gespart werden. Die Schweiz ist einfach zu altmodisch in dieser Beziehung und verschleudern riesige Mengen von Steuergelder.Wir werden weder von Deutschland noch von Russland bedroht!

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  • herby51 sagt:

    Hat BR Amherd diesen Beitrag in Auftrag gegeben?

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  • Albert Eisenring sagt:

    Die heutige links-grün orientierte Schweiz, in welcher die Medien und linkstotalitären Politiker rechts und selbstständig denkenden Menschen praktisch das Existenzrecht absprechen, ist schon längst nicht mehr meine Schweiz.
    Würden die Russen uns übernehmen wollen, wäre die beste Verteidigung schweizerischer Werte die kampflos Aufgabe unserer heutigen Regierung.

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  • UKSchweizer sagt:

    Seit mdeiner Dienstzeit wurde die Armee auf ca einen Drittel verkleinert. Es gab 4 Korpskommandante, wohl 16 Divisionäre und eine Reihe von Brigadiers, möglicherweise zusammen weniger als 56. Kann ich annehmen, dass der Personalbestand des VBS heute höher ist als damals ?

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  • Albert Eisenring sagt:

    Welche Schweiz wollen Sie eigentlich verteidigen?
    Die heutigen Mehrheiten, welche in den Ständerat zu 85% nur noch EU-Turbos wählen?! Oder die politische Schweiz, die von der Neutralität nichts mehr wissen will, die mit USA & EU blind mitläuft, sich proaktiv zunehmend mit dem ganzen Osten verfeindet, lieber gendert und den Bürgern für ihren grünen Klimawahn das Geld aus der Tasche zieht und wo Migranten für Gewaltverbrechen weniger hart bestraft werden als Schweizer, die Zertifiktate fälschen?!

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Da schon die Fremdenpolizei abgeschafft wurde, weil fremdenfeindlich, muss auch die Armee funktionell umgekehrt werden. Invasions-Willkommens-Organisation oder ähnlich. Jeder, der Fremden den Eintritt zu verwehren versucht, ist ein Fremdenfeind und rechtsextremer SVP-Wähler gemäss Bodenmann.

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  • kritisch2020 sagt:

    Kein vernünftiger Mensch braucht Kriege. Die Politik verursacht diese menschenverachtenden Phasen durch ihr unvernünftiges Verhandeln. Die Kriegswirtschaft muss eliminiert werden. Angst und Panik gehören nicht auf die Agenda der Leitmedien. Man muss (alle) Menschen mögen.

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    • juege sagt:

      You dreamer you! Kriege werden verhindert, indem eine starke Verteidigung aufgebaut wird.

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    • UKSchweizer sagt:

      Jedes Land hat eine Armee in seinem Territorium. Es fragt sich nur ob es eine eigene oder fremde ist.

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      • reto ursch sagt:

        Richtig, deshalb müssen wir zurück zur Armee 61! «Die Schweiz hat keine Armee, sie ist eine Armee». Nur so kann der Schweizer sein Land, seine Heimat, seine Gesellschaft, seine Kultur und seine Sozialwerke, verteidigen. Aber nicht nur sein Vaterland, sondern auch sein persönliches Hab und Gut von den klebrigen Fingern des Mobs der links-grünen Gutmenschen effizienter schützen.

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        • zuschauer sagt:

          Genau so ist es. Habe 1972 die RS absolviert und war stolz darauf Teil der Schweizer Armee zu sein. Die heutige Armee ist ein disfunktionaler Kindergarten ohne Stolz, Moral und Kampfkraft. Alles so gewollt von Links/Grün.

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        • miggeli1 sagt:

          @rr: Ich traue keinem der seit 1945 eingewanderten Ausländer aus 200 Ländern.Ich akzeptiere nicht, dass eingebürgerte Ausländer in der Armee Dienst tun können.Wir hätten die WEHRPFLICHT auf Männer und Frauen mit untadeliger HERKUNFT beschränken sollen.Ein Narr der glaubt Eingebürgerte würden SCHWEIZER verteidigen, wenn es in ihrem Herkunftsland auch BRENNT.DIE RENNEN DANN DAVON IN IHR LAND.VERSTÄNDLICHERWEISE.

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        • herby51 sagt:

          Genau für diesen Fall brauchen wir gut ausgebildete Armeeinheiten und keine riesen Armee!und schon gar keine Panzer und Jets.Der zukünftige Feind kommt nicht von aussen sonder aus dem innern,da nutzen Panzer und Jets gar nichts.

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          • burko sagt:

            Keine Berufspolitiker, also keine Egomanen, Ideologen, Narzissten und Grünschnäbel in der Politik bzw. als Politiker, brächte die schlagfähigste Armee für die Bürger und den nachhaltigen Frieden hervor.

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    • UKSchweizer sagt:

      Angst und Panik werden in unseren Medien dauernd verbreitet: Zum Beispiel wegen Klimawandel hervorgerufen durch CO2 Ausstoss. Gemäss Ihrer Logik braucht es auch kaum Sozialausgaben: Jeder soll richtig arbeiten.

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    • ALPE-RÖSLI sagt:

      Ob sie wohl Ihre Haustüre zuschliessen, wenn wir doch in einer so offenen, Welt leben. Da sollten Sie doch dem andern vertrauen und nicht alles verriegeln? - deshalb hat man eine gut gerüstete Armee um sich zu schützen.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Warum noch eine Verteidigung, wenn Kreti und Pleti einfach einwandern können ohne zu kämpfen? Wenn bald mehr Invasoren hier leben als mögliche Defensoren?

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  • fredy-bgul sagt:

    Ich habe 25 Jahre meines Lebens der Armee gewidmet, den Rest in der Privatwirtschaft.
    Die Armee wurde seit 1989 dauernd ab- und umgebaut. Ich glaube, die Talsohle ist erreicht. Die Bürgerlichen sind endlich erwacht und erkennen, dass nur die eigene Armee mit genügend Personal und Ausrüstung unser Land verteidigen kann. Das ist der Auftrag an die Armee.
    Zum Glück gibt es noch genügend Offiziere welche den Wiederaufbau sicherstellen können. Aus den Ruinen kann etwas neues entstehen, aufräumen.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Bürokratie ist keine Tugend.

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