Fernando Alonso hat die Bescheidenheit des Souveräns angenommen. Nach dem Sieg in Montreal sprach der Weltmeister davon, dass das Auto «in Ordnung» sei. Wenn die technische Überlegenheit des Renaults «in Ordnung» sei, möchte man nicht wissen, wie langweilig die Grand Prix würden, falls das Auto «gut» würde. Alonsos Vorsprung nach Montreal betrug 25 Punkte (nach Indianapolis sind es nun 19 Punkte) auf Rekordweltmeister Michael Schumacher. Der gratulierte auf dem Podest als Zweiter wie zum neuen Weltmeistertitel. Nach Jahren der Dominanz durch Ferrari hat es Renault unter Impresario Flavio Briatore geschafft, innerhalb von nur zwei Jahren ein Team aufzubauen, das schon 2005 die For ...
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