«Aber dir haued mi nid i d’Pfanne?» Sie hat sich ohne Zögern zum Porträt bereit erklärt, auch für das Blatt, das nach Meinung ihrer Kreise zu kritisch über die Asylpolitik schreibt. Dann sichert sie sich doch ab: Sie gebe sich nicht dafür her, ihre politische Arbeit lächerlich machen zu lassen. Das würde sie nicht vertragen, nicht jetzt, da ihr noch der Auftritt in der «Arena» in den Knochen steckt.
Die Sendung vom 2. April, dem Tag, an dem Christoph Blocher an der Grenze in Buchs seine 100-Tage-Bilanz im Bundesrat zog, zählt tatsächlich zu den Tiefpunkten der televisionären Diskussionskultur. «I däre Schwiiz isch es chaut, u mi tschuderets», bringt die grüne Berner Sozi ...
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