Aus der Perspektive des Autotesters war es ein abwechslungsreiches Jahr, reich an Höhepunkten und Preisklassen. Ich konnte meinen Puls mit dem Bugatti Chiron Pur Sport oder mit dem neuen Porsche GT3 beschleunigen, mich mit dem vollelektrischen Mercedes-Benz EQS auf der Langstrecke entspannen und im Toyota Mirai feststellen, dass es mehr als eine Strasse gibt zum Ziel der emissionsreduzierten Mobilität. Ich konnte meine erste Harley fahren und mich von den vernunftgesteuerten Qualitäten eines Kia e-Niro überzeugen.
Müsste ich mich aber für ein Auto des Jahres entscheiden, was zum Glück niemand von mir verlangt, fiele meine Wahl auf den neuen Land Rover Defender. Das ist die ...
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Jetzt frohlocken die Teslafeinde.Jedes zwreite Auto, 475 000 in den USA muss wg. Sicherh eitsmängeln zurück, in die Werkstatt (Wo haben die denn Werkstätten?).Die Fronthaube fliegt den Fahrern ins Gesicht und die hintere Kamera kann auch nicht immer funktionieren.Am besten schenkt Musk seinen Käufern einen Schraubenschlüssel oder ein Viktorinoxmesser.
Richtig erkannt: Der neue Range Rover Defender ist ein "familientaugliches SUV".
Als Nachfolger des Defender leider eine Enttäuschung. Nur ein weiteres "familientaugliches SUV": Überall abgerundet, kaum Stauraum für alle die grossen kantigen Dinge, die sonst in einem kantigen Geländewagen hinten unterzubringen waren, eine erlegte Antilope oder sei es eine geerbte Kommode.
Der wahre Nachfolger des klassischen Defender heisst Grenadier und kommt von der Neugründung Ineos.