Eigentlich war ich ja bereits berühmt. Vor dem Start der «Bachelor»-Staffel hatte ich schon 19 000 Follower auf Instagram. Als Influencerin bin ich seit 2012 auf der Fotoplattform vertreten. Darauf werbe ich nicht in erster Linie für Produkte, sondern für mich selber. Ich bin das Produkt, deshalb habe ich mir einen amerikanischen Künstlernamen zugelegt. «Mia Madisson» gefiel mir.
Beim «Bachelor» ernsthaft mitmachen wollte ich gar nie. Ich fand das Format blöd, habe die Sendung nie geschaut. Mir ist vor allem wichtig, dass es die Karriere pusht. Und das tut es tatsächlich. Nach den ersten Folgen hatte ich knapp 24&thinsp ...
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