«Es gibt keine schlechte Public Relations», sagt man. «Jedenfalls solange sie meinen Namen richtig schreiben.» Ich neige zu Zweifeln. Spätestens seit der Geschichte von Dani Büchi – dessen Name, nebenbei erwähnt, fast so oft falsch geschrieben wird wie der Ihres Kolumnisten (weil Dani ihn als «Büechi» ausspricht) – und seinem Musikfestival Moon and Stars.
Zur Erinnerung (weil Sie sich ja nicht um jedes News-Ereignis kümmern können): Auf der Hauptbühne der Konzertveranstaltung in Locarno treten dieses Jahr nur Männer auf. Was die Schweizer Singer-Songwriterin Sophie Hunger als «Freakshow der Diskriminierung» beschrieb (auf Twitter). Das ist originell, wenn auch ...
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