Falls Sie Twitter nicht nutzen, aber in den vergangenen Wochen die Berichterstattung zum Übernahmekampf um das Unternehmen mitverfolgt haben, denken Sie vielleicht, die Firma habe wirksame Medikamente gegen Krebserkrankungen entwickelt. Oder einen verbindlichen Lösungsansatz zur sofortigen Beendigung aller Kriege auf der Welt. Oder wenigstens herausgefunden, wie der Kampf gegen die Erderwärmung gewonnen werden kann.
«Weshalb Ihr Kolumnist hinhört, wenn Musk piepst, was vermutlich ein Fehler ist.»
Das ist nicht der Fall. Bei Twitter handelt es sich um einen Kurznachrichtendienst. Auf der Plattform kann (fast) jede ihre und (fast) jeder seine Meinung kundtun. Vorausgese ...
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