window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Ich wollte zur Schweizergarde»: Grüter.
Bild: www.casparmartig.ch

«Mein grösster Weihnachtswunsch ist mehr Frieden»

Franz Grüter ist der oberste Aussenpolitiker des Schweizer Parlaments. Hier spricht der SVP-Nationalrat über die Attacken der USA gegen die Schweiz, den Vorwurf, ein Putin-Versteher zu sein, und seine Bewunderung für Japan.

23 146 4
13.12.2023
Weltwoche: Herr Grüter, sie präsidierten zwei Jahre lang die Aussenpolitische Kommission des Nationalrats, zwei Jahre, die von Krieg und Krisen geprägt waren. Nun endet Ihre Präsidialzeit. Was haben Sie in dieser Zeit über die Aussenpoliti ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

23 Kommentare zu “«Mein grösster Weihnachtswunsch ist mehr Frieden»”

  • Meinrad Odermatt sagt:

    Wer die perversen geostrategischen Schweinereien der USA (unpräziser Begriff) mit voraussehbarer "hunderttausend bis millionenfacher Todesfolge" in die Öffentlichkeit bringt, ist ein Putin-Versteher. Da gibt es tatsächlich einiges zu verstehen, das man versucht zu unterdrücken und zu verdrehen. Eine Schande...

    6
    0
  • fredy-bgul sagt:

    SVP Franz GRÜTER ist ein kühler Kopf mit sehr scharfen Augen welcher mit Ruhe und Präzision die Schwachpunkte der CH Aussenpolitik kennt. Die CH wurde in den letzten 30 Jahren mehrmals von der US Regierung genötigt und über den Tisch gezogen. Das letzte Mal in der Zeit vom 24. bis 28. Februar 2022. Jetzt sind wir im Wirtschaftskrieg gegen die RF und können nur verlieren. Die CS haben wir unterdessen geopfert. Das war das Ziel der US Oligarchen und US Regierung.
    US LGBTIQ+ Botschafter?

    9
    0
  • bacchus sagt:

    Was wäre wenn Franz sich nicht „verteidigt“ sondern sagt: „ja, ich verstehe Putin, aber auch die SP und die Grünen. Aber ich bin nicht deren Meinung und gehe die offenen Fragen auf andere Weise an“. Punkt! Naja, die Kritikaster und Besserwissen aus urbanem Brutkasten wären schnell zur Stelle. Aber gegen Dummheit ist bekanntlich kein Kraut gewachsen, mit oder ohne Hochschulabschluss.

    3
    0
  • bmiller sagt:

    Herr Grüter scheint weit und breit der einzige vernünftige Politiker zu sein. Er sieht klar.
    Gäbe es doch mehr wie ihn!

    15
    0
  • Limette sagt:

    Mein grösster Weihnachtswunsch ist, dass die Landesverräter im Bundeshaus die Volksvermögen zum Fenster hinauswerfen, die Verfassung brechen, ungerechtfertigt das Notrecht angewandt haben, endlich für ihr schädliches Handeln angeklagt und zu Strafen verurteilt werden.

    15
    0
  • heinzkeller53 sagt:

    Mich interessiert nur, wie und unter welchem Druck die Schweiz eingeknickt ist?

    16
    1
    • Limette sagt:

      Mich auch. "unter massivstem Druck der USA". Womit lassen sich unsere Bundesräte durch die USA erpressen? Meine Feststellung, dass Teile unserer Regierung "gekauft" sind bestätigen sich hiermit (CS verschrotten, ungebremste Migrantenflut, Nichtumsetzung von Volksabstimmungen, Berset immer noch auf freiem Fuss, wieder über das INSTA verhandeln), zusammenfassend sie fahren die Schweiz in jeglicher Hinsicht absichtlich an die Wand.

      18
      0
      • kurt hugi sagt:

        Ja, wie lautet dieser Druck von USA und EU genau? Mit welchen Argumenten und mit welcher Überzeugungskraft haben die Bundesräte unsere Bundesverfassung und unsere Rechtsordnung verteidigt? Und unsere Neutralität, unsere Eigenständigkeit? Wenn die EU Druck macht, kann die Schweiz z.B. alle Deutschen ausweisen... Oder bei den USA, wir beteiligen uns bei den BRICS... Drohung, Erpressung und Bluff sind die Spielkarten von EU/USA. Herr Grüter repräsentiert beste CH-Mentalität. Dieser BR gar nichts.

        2
        0
      • gandor sagt:

        Nochmals und immer wieder wir alleine haben es in der Hand diesen andauerten Gau's den Rigel zu schieben.

        0
        0
  • fredy-bgul sagt:

    Ein Staatsmann zeigt hier seine Grösse. Danke für die nüchternen, klaren Worte.

    22
    1
  • turbopeter sagt:

    Toller Artikel. Möchte Herrn Grütter mal persönlich kennen lernen, er hat sehr vernünftige Ansichten.

    18
    1
  • mysurf sagt:

    Blick ist ein Hetzblatt mehr nicht.

    21
    0
  • edelweiss81 sagt:

    Frommer Wunsch umsetzen. Viel Erfolg, Bedarf ist so klar ausgewiesen wie noch selten. Sanktionen abbauen und zurück zu weitestgehender Neutralität. Vollgas…

    21
    0
  • reto ursch sagt:

    Unsere Schweizer Verfassung gebietet uns «Ehrfurcht vor Gott» und nicht in Ehrfurcht vor der EU, den USA oder anderen Idioten. Frei ist nur, wer von der Freiheit auch Gebrauch macht, die Schweiz ist erst dann verloren, wenn es keine Eidgenossen mehr gibt die die Verfassung, ohne Wenn und Aber, verteidigen und ohne Gott ist kein Staat zu machen. Stiftung Zukunft CH: Vortrag von Peter Hahne. Das muss man sich in der Adventszeit zu Gemüte führen. https://www.youtube.com/watch?v=1IZLl8xhGnA

    12
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Falls es sachliche Argumente gäbe müssten der Blick und andere Medien nicht zu so fragwürdigen Praktiken greiffen.

    25
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Ich fühle mich gut diese Ukraine-Geschichte durch sehr viel lesen breit zu verstehen und kann mir so ein Urteil bilden. Wer sich mit den Argumenten von Wladimir Putin nicht befasst oder diese nicht verstanden hat liegt meist sowieso falsch.

    17
    1
  • herby51 sagt:

    Hätten wir mehr solche Leute wie ihn, würde die Schweiz und die SVP nicht so neben den Schuhen stehen.

    16
    0
  • TomTell sagt:

    Ich danke Herr Grütter, dass er die Werte der Schweiz vertritt und sich nicht verbiegt. Ein richtig anständiger Schweizer halt!

    92
    1
  • Eliza Chr. sagt:

    Herr Grütter ist noch einer mit Verstand bei der SVP. Was er nun sofort auf den Tischen bringen und dagegen angehen muss, ist der WHO-Vertrag, von den WEF-Gesellen gesteuert und finanziert. Hier eine Hilfe für Herrn Grütter, die Rede von Dr. D. Martin: Schluss mit der WHO-Tyrannei. https://www.kla.tv/2023-12-01/27568

    69
    3
  • Real truth sagt:

    Ein tolles Interview. Unglaublich was der Blick am 24.2. gegen Franz Grüter ohne jegliche Faktenbasis losgetreten hat. Eine journalistische Verantwortungsethik, sich zu überlegen, was mit falschen Berichten angerichtet werden kann, fehlt diesem Medium gänzlich.
    Hauptsache scheint zu sein, mit unwahren Anschuldigungen der SVP Schaden zuzufügen.
    Solches bringt kurzfristig einige Klicks, aber keine Verbesserung der gegenwärtigen Zustände und aktuellen Probleme.

    79
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.