Eine Uhr tickt. Noch ist unklar, woher das Ticken kommt. Ist es eine TAG Heuer – Swiss avant-garde since 1860 – am Handgelenk von Leonardo DiCaprio: A partnership to help protect our planet? Oder vielleicht doch die innere Uhr des Bergextremisten Ueli Steck beim rasenden Aufstieg durch die Weisse Spinne?
Ich stehe im Starthaus des Lauberhornrennens, zwischen einer Longines-Zeitschranke: Ist dieses Ticken jetzt bloss mein nervöser Puls oder der Rhythmus einer göttlichen Weltuhr, die über das Schicksal unserer Alpen und seiner Bewohner entscheidet? Neben mir steht der offizielle Startchef des Lauberhornrennens, Fritz Kiener, jener Mann, der Skihelden in den Abgrund entlässt. Kiener e ...
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