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Warum nicht? Autorin Schink.

Mein Leben als Quotenfrau

Mir missfällt die glorifizierte Beweihräucherung der Frauenquote. Trotzdem nutze ich jede Chance, die sich mir aufgrund meines Geschlechts bietet.

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05.07.2022
Es gibt einen verstörenden Trend: Es ist angesagt, eine Quotenfrau zu sein. Ja, kein Scherz. In Deutschland ist es schon so weit, dass mich ein Jogurt mit der Aufschrift «Ich bin eine Quotenfrau» nicht mehr wundern würde. Es wäre die logis ...
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12 Kommentare zu “Mein Leben als Quotenfrau”

  • Rudi Mentär sagt:

    Für mich steht fest: Ich wähle grundsätzlich keine Frau mehr

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  • tim_heart777 sagt:

    Nina for president!

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  • marlisa.s sagt:

    Diese Quotenfirlefanz bräuchte es eigentlich gar nicht mehr, weil gemäss Regenbogen LGBT-Community Mann und Frau nicht mehr biologisch definiert werden. Seit es diese Quotenregelung gibt, geht es steil bergab in Politik und Wirtschaft. Nicht mehr die Qualifikation zählt, sondern das Geschlecht. Hochqualifizierte Männer fallen durch die Maschen, und anstelle werden Frauen gewählt, die komplett ungeeignet sind. Allein schon ein Blick auf das Gruselkabinett der D und CH Politikerinnen reicht aus!

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  • Edmo sagt:

    Frau Schink, gäbe es mehr Frauen mit Ihren Qualitäten, niemand wäre je auf die Idee gekommen, Quoten einzuführen. Man würde sich um solche Frauen reissen. Die Quoten braucht es, um die gravierenden Defizite der meisten Frauen zu kaschieren. Was nach höherer Gerechtigkeit aussehen soll, ist schlichte Gleichmacherei von Ungleichen. Zum Nachteil der Guten, zum Vorteil der weniger Guten. Man nennt es auch Nivellierung. Diese führt bekanntlich mit grosser Zuverlässigkeit stetig nach unten.

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  • hild@ sagt:

    Vielen dank Frau Schenk für ihren Artikel, das sie das Kind beim Namen nennen. Das ist ja auch der Grund das wir eine grosse Fehlbesetzung in der Politik haben. Quoten Frau statt Qualifikation. Wohlverstanden Frauen sollen gleiche Chancen haben.

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  • Eslängt sagt:

    Gut gebrüllt Löwin, aber Ihre Vision, sehr geehrte Frau Schenk, wird noch eine Generation bis zur Verwirklichung (d.h. Selbstverständlichkeit) brauchen. Leider.

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  • DanielS sagt:

    Das Leben ist da um Chancen zu erkennen und diese für sich zu nutzen, egal wie diese zustande kommen. Gefährlich wird es dann, wenn sich Menschen etwas vormachen, glauben etwas aus eigener Kraft erreicht zu haben, was nicht so ist. Die Gefahr des harten Aufpralls ist gross, das war schon immer so, jeder sollte das Peter-Prinzip kennen. Deshalb in vollem Bewusstsein auch mal die Quoten-Chance nutzen, warum nicht. Die Dummen sind ja diejenigen welche glauben, Quoten machen zu müssen.

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  • johannes b. sagt:

    Die von oben herab verordnete Quote ist zutiefst rassistisch. Punkt.

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  • anscho sagt:

    Uff, nichts gegen Nena Schink, aber "Spiegel-Bestseller" ist in meiner Ecke der Weltsicht eher ein Makel als eine Auszeichnung. Ich lese lieber den Anti-Spiegel.

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  • bmiller sagt:

    Sie möchten in einer Welt leben, in der sich das "Geschlechterdenken auflöst". Martin Luther Kings Traum war eine Welt, in der sich das Rassen-und Farbendenken auflöse.
    Hat das Geschlechter-und Rassendenken je eine grössere Rolle gespielt als heute?

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    • Jonas S. sagt:

      Rassendenken gab es schon immer, wenn auch nicht in der gegenwärtigen woken Form, und es wird es in der einen oder anderen Form auch weiterhin geben.

      Geschlechterdenken hingegen ist eine moderne Errungenschaft und kann überwunden werden, wenn wir zum Verständnis zurückkehren, dass Geschlechterkrieg suizidal ist und Männer & Frauen nur als (eheliche) Einheit funktionieren. Das bedingt allerdings die Unterdrückung von Feminismus und LGBTQ-Ideologie, welche diese Einheit gezielt unterwandern.

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