window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Mein Plan für den Frieden

Der Westen sollte die russischen Soldaten auskaufen.Was das kosten würde? 15 Milliarden Euro.

18 1 10
30.03.2022
Der Angriff Russlands auf die Ukraine eskaliert Schritt für Schritt, der Druck der russischen Armee bewirkt immer grösseren Gegendruck auf Seiten der Ukrainer. Eine in Kriegen oft beobachtete Gewaltspirale dreht sich immer weiter, mit einer a ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

18 Kommentare zu “Mein Plan für den Frieden”

  • Jacob Tomlin sagt:

    Die soziale Komponente vergessen. Diese Überläufer wurden in Russland konditioniert, stammen meist aus der Unterschicht. Ähnliche Probleme der Integration wie bei Flüchtlingen aus Arabien/Afrika.

    1
    0
  • Andro Meda sagt:

    Ööhm, wo wollen gegebenenfalls diese Leute arbeiten?
    Hier, wo wir eigentlich nicht genug Arbeitsplätze haben...

    2
    0
  • werner.widmer sagt:

    Wie arm sind doch die Russen, oder? Die haben eigene Wohnungen, Dacias, viele ihr eigenes Auto, einen Garten und viel Wodka zu guten Preisen. Eigene Medizin und sogar Covid Impfungen, welche nicht von einer Pharma Profitbude hergestellt erden.
    Die 200€ Einkommen sind wohl auch so eine Zahl. Wieviele haben da kein Smart Phone. Internet gibt es auch überall. Natürlich fahren die nicht alle nach Mittelmeerdestinationen oder Asien in die Ferien. Dafür hat Russland aber alles, viele Gastgeber.

    6
    2
  • cipraxus sagt:

    Diese Idee mag wohl kreativ sein, ist aber dennoch"bireweich".
    1. Werden die russischen Soldaten dazu verführt, sich kaufen zu lassen. Was dies mit dem kollektiven Selbstwertgefühl der Russen macht, hat der Autor nicht bedacht. 2. Würde die russische Führung dies als direkten Angriff des Westens auffassen, was ein aktuelles Problem verschärft. 3. Weiss heute niemand, wozu Putin fähig ist, wenn er noch mehr mit dem Rücken zur Wand steht.
    Fazit: Damit lassen sich die Probleme nicht lösen!

    6
    1
  • Herbert Stalder sagt:

    Nebst den von ihnen erwähnten Stärken des Westens, wie Freiheit, Demokratie, Wohlstand, treffen die Deserteure auf: Genderismus; political correctness; Wokismus und LGBTQ, um nur die aktuellsten westlichen Errungenschaften zu erwähnen, welche in Russland noch in den Kinderschuhen stecken.

    5
    1
  • Ch.W. sagt:

    Ein beindruckend gehaltvoller, sehr informativer Artikel zu diesem Krieg von absolut Gut gegen absolut Böse mit einem genial einfachen Lösungsvorschlag. Der Autor verzichtet auf plumpe, faktenfreie Differenzierungen der Sachlage wie sie die dämlichen Z-Versteher vertreten. Solch journalistischen Spitzenleistungen werden die Entscheidung über eine Erneuerung des WW-Abos erleichtern...

    3
    2
  • win20 sagt:

    Finde das eine interessante Idee. 100'000 Euro durch 24 Monate gibt ein Monatslohn von 4166.66 Euro. Das würden vielleicht sogar einige junge familienlose Soldaten machen, die sich gerne in der EU umschulen lassen würden. Jeder Soldat der keine Waffe im Krieg abfeuert bringt uns dem Frieden etwas näher. Jedoch ist der Nachschub von Soldaten in Russland sehr gross. Das hat auch der zweite Weltkrieg gezeigt. Wer könnte so eine Abwerbung in der Praxis bewerkstelligen und durchziehen?

    1
    2
    • Jacob Tomlin sagt:

      Tja, Stalin hatte soviele Jungmänner, dass er sie zu Millionen als Kanonenfutter verwenden konnte. Woher die doppelt so hohe Zahl von Opfern stammt im Vergleich zu den Deutschen. Nicht durch sie allein, nicht durch besonderen Heldenmut.

      2
      0
  • MWb sagt:

    Was würde Putin wohl zuhause mit den Verwandten dieser Soldaten tun?

    3
    1
  • Irpus sagt:

    ...und wenn wir dann noch einige Milliarden investieren, um die unterpriviligierten US-Soldaten aus der Armee auszukaufen, hätten wir endlich den Weltfrieden...und wenn dabei viel Kriegsmaterial mitkommt, wäre die Schweiz danach eine Atommacht!
    Danach machen wir das gleiche Spielchen mit den Chinesen.
    Herr Herren, bitte!! Für wie blöd halten Sie die Russen?

    11
    4
  • RillyGötesBror sagt:

    Schuster bleib bei deinem Leisten.
    Verkaufen Sie Elektronik, nicht unbesonnene Ideen.

    17
    1
  • ulswiss sagt:

    Interessant zu den Massen ukrainischer Flüchtlinge auch noch Mengen von Russen in die Schweiz zu holen. Dies, damit in der Schweiz der Ukraine-Krieg leibhaftig fortgeführt werden kann.

    13
    1
  • regula.neukomm sagt:

    Vielleicht nicht realistisch - aber hoch kreativ und interessant! Ein Versuch wäre es wert. Erstmals vielleicht mit ein paar Tests - so wie mit der Impfung? Danke für diesen Beitrag, Herr Herren!

    4
    14
  • Sonusfaber sagt:

    Halten Sie, Herr Herren, russische Männer für derart käuflich? Als wäre ihnen ihre Heimat nichts wert? Als hätten sie nicht einen Hauch von Stolz? Haben Sie kein Verständnis dafür, dass Russland sich zunehmend bedroht fühlt durch die Osterweiterung der NATO? Die USA würden nie so was akzeptieren, das hat sogar Bernie Sanders gesagt am 10. Februar (auf youtube finden Sie seine Rede).

    21
    2
  • Sonusfaber sagt:

    Mit Ihrem Vorschlag setzen Sie, Herr Herren, eine äusserst unrühmliche Tradition fort: Jene der Einmischung des Westens in fremde Angelegenheiten. Daraus wird niemals was Gutes erwachsen. Apropos westliche Werte, auf die Sie so stolz zu sein scheinen: Ich sehe derzeit keine, nur noch Hetze auf Andersdenkende (wie im tiefen Mittelalter). Sie sind offenbar auch einer von denen vielen, die sich und den Westen für etwas Besseres halten - da liegt der Hund begraben.

    21
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.