window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Meine bezaubernde Cookie

In einer Welt voller exotischer Hunderassen lebt ein besonderer Vierbeiner aus Bulgarien. Hinter dem flauschigen Äusseren verbirgt sich weit mehr als ein Haustier.

10 22 5
17.01.2024
Natürlich ist der eigene Hund der bezauberndste und liebste Hund der Welt. Der Hund, um den es hier geht, stammt aus Bulgarien und ist zwei Jahre alt. Entdeckt wurde er auf der Facebook-Seite «Hilfe für bulgarische Pfoten aus Nessebar». Gew ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

10 Kommentare zu “Meine bezaubernde Cookie”

  • onckel fritz sagt:

    Als zeitweilige „Pflegegroßeltern“ eines „Enkelhundes“ gratulieren wir dem Autor zu seinem „Hundeleben“! Ein OBT mag ja noch durchgehen, aber spätestens bei der Trauer der OBTs um Maria Stuart hätte ich mir das Lachen nicht mehr verbeißen können. Aber nach Monika Gruber „macht Deppen bescheißen halt glücklich“. 😁

    1
    0
  • onckel fritz sagt:

    Ein älterer Freund (RIP) ging mit Altersgenossen regelmäßig auf eine klassische Herrenpartie und schaffte es tatsächlich, einem Unbedarften weiszumachen, die Herren wären Klosterbrüder, entlaufen aus dem Kloster Mariacron bei Dornkaat, wo sie in den Streik getreten wären. 😂

    1
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Man lebt in den Hund verknallt und vergisst die Mitmenschen und deren Bedürfnisse - meine Meinung!

    6
    6
  • Res Zaugg sagt:

    Bitte nicht noch mehr Hunde-Werbung. Ich finde, es hat eh schon viel zu viele. Über 500'000 in der Schweiz, mehr als genug. Und ich wage zu behaupten, ein Grossteil davon wird nicht tiergerecht gehalten.

    11
    14
    • Ich finde es sehr wohltuend, dass die Weltwoche solche tierfreundliche Beiträge bringt! Gerade dieser hier ist eine Wohltat! Unverständlich, dass es Leute gibt, welche so abwertend über den besten Freund des Menschen die Nase rümpfen! Vielleicht trägt ja gerade die Wertschätzung der WW für den Hund dazu bei, dass Hundehalter noch mehr bemüht sind, ihrem Schützling nur das Beste und artgerechteste zukommen zu lassen, im Bewusstsein, was für eine Kostbarkeit sie an ihrer Seite haben! BRAVO WELTWO!

      25
      3
      • Abendstern sagt:

        Kann Ihrem Kommentar nur zustimmen Frau Steinlin und ein herzliches Dankeschön an Pascal Morché für diesen wunderbaren Beitrag!

        23
        3
      • pSz sagt:

        Welpen-Handel, mit Handy vor der Nase den Hund 3 Mal 10 Minuten ausführen, Rennbahn-Hunde von Spanien, hier einer aus Bulgarien, Zucht und sämtliche Geldgeschäfte, Futter, Tierarzt usw usf, Nein, ich teile die Sicht von Res Zaugg. Was ich alles für Horror-Sachen sah betreffend Hunde geht auf keine Kuhhaut. Sicher gibt es positive Ausnahmen.

        5
        5
        • Selbstverständlich wäre es super, wenn die WW auch Aufklärungsarbeit bzgl Qualzuchten, Kauf von Hunden über Internet und die Gefahr, so Tierquälerei zu unterstützen, Anregungen für artgerechte Haltung der Haustiere usw. machen würde! Das wäre natürlich optimal, wenn die WW regelmässig eine Spalte für Tierhaltung reservieren würde! Ich bin diesbezüglich ganz Ihrer Meinung! Es gibt viele traurige Geschichten!

          7
          1
  • pSz sagt:

    WO IST MEIN KOMMENTAR? Nettigkeit-Regeln alles tipptopp. 😡

    5
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.