Den Treffpunkt, die Lobby des «Radisson Blu» im Zürcher Flughafen, 13.30 Uhr, hatte Jörg Kachelmann selber vorgeschlagen. Der verkehrstechnisch optimale und um diese Zeit fast menschenleere Saal war logistisch die perfekte Wahl. Das passt zu diesem Mann, der nicht nur sehr schnell, sondern auch sehr praktisch denkt. Wir haben uns seit Jahren nicht mehr gesehen, äusserlich hat er sich kaum verändert ausser, na ja – «Ein bisschen Speck muss noch weg, bevor ich wieder vor die TV-Kamera trete», wie er selber bemerkt.
Von seinem Wesen her ist Kachelmann derselbe, der er vor zehn oder zwanzig Jahren war: ein Luftibus, bei dem man nie den Eindruck h ...
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