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Tel Aviv

«Meine Hoffnung ist, dass diese Tragödie uns vereint»

Bestsellerautorin Zeruya Shalev über das Massaker der Hamas in Israel, das Verhältnis von Juden und Arabern und ihren Traum vom Frieden.

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18.10.2023
Zeruya Shalev beschreibt in einem ihrer jüngsten Romane eine Frau, die einen Terroranschlag überlebt und wie dieser ihr Leben prägt. Die 64-jährige Autorin, deren Bücher wie «Liebesleben» und «Späte Familie» in 27 Sprachen übersetzt ...
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9 Kommentare zu “«Meine Hoffnung ist, dass diese Tragödie uns vereint»”

  • Eliza Chr. sagt:

    Shalev sollte eigentlich wissen: Mit der Regenbogenflagge sieht ein Zusammenkommen aber ganz schlecht aus. Man sieht das in Deutschland. Muslime haben mit dem LGBTQ-Hype nichts am Hut, hier wohl richtigerweise. Selbst ältere Schwule und Lesben haben das Getue wie auch die Regenbogenfahne satt.

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  • siddhartha sagt:

    Sehr guter Beitrag, der für einmal eine andere Facette dieses Konfliktes beleuchtet.
    NICHT ideologisierte Menschen wünschen sich Frieden.🙏🕊
    Für Extremisten, egal auf welcher Seite, ist Frieden kein Thema.
    Sie wollen sich mit ihrer Ideologie durchsetzen Was andere möchten, interessiert sie nicht.
    Es gibt seit Jahren palästinensische und israelische Frauen, die sich in ihrem Leid über ihre verlorenen Kinder, Verwandten und Freunde vereinen und Frieden möchten. Doch darüber wird kaum berichtet.

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  • singin sagt:

    Netanjahu ist schon viel zu lange im Amt; es kommt einem bald vor, wie in DE, wo auch nur Versager am Werk sind. Wie kann es sein, dass Israels Sicherheitsvorkehrungen derart vernachlässigt worden sind? Israel hatte grossartige Leute an der Spitze: Ben Gurion und Golda Meir, um nur zwei zu nennen. Sie würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie sehen müssten, wie ihre Bemühungen heute um 75 bzw. 50 Jahre zurück geworfen worden sind.

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  • juege sagt:

    Friede wäre ganz einfach: werft alle religiösen Schriften auf den Müllhaufen der Geschichte.

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  • bmiller sagt:

    "Soll man der WW gratulieren, diese Autorin für ein Interview gewonnen zu haben oder war die Literatin von welcher Seite auch immer gut beraten worden, sich in der WeWo zu äussern?"
    Beides.

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    • markusspycher sagt:

      "Beides". Ist das so zu verstehen, dass innige Beziehungen immer gut sind? Was ich vergass zu präzisieren: Der in Shalevs Roman "Liebesleben" erwähnte Held ist ein Mossad-Agent, allerdings nicht explizit als solcher benannt. Sie können das interpretieren wie sie wollen, miller.

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      • bmiller sagt:

        "Soll man der WW gratulieren, diese Autorin für ein Interview gewonnen zu haben oder war die Literatin von welcher Seite auch immer gut beraten worden, sich in der WeWo zu äussern? Ich f r a g e ja nur." Mein Antwort: Die Literatin war gut beraten worden und man soll der WW gratulieren, die Autorin für ein Interview gewonnen zu haben. Welches der Fall ist, weiss ich nicht, aber ich finde, beides ist gut. So schwer zu verstehen, Spycher?

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  • markusspycher sagt:

    Kein Zweifel: Zeruya Shalev kann schreiben. Sie war eine Lieblingsautorin des Papstes der deut. Literaturkritik, Marcel Reich-Ranicki. Bei Literaturaffinen hat ihr Schaffen Gewicht. Wenn ich mich recht erinnere, ist im oben erwähnten Werk "Liebesleben" ein Mossad-Agent einer ihrer Helden. Soll man der WW gratulieren, diese Autorin für ein Interview gewonnen zu haben oder war die Literatin von welcher Seite auch immer gut beraten worden, sich in der WeWo zu äussern? Ich frage ja nur.

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