Vergangene Woche war ich in Zürich. Eine Ausstellung mit Namen «World Press Photo 11» wurde eröffnet; Keystone, eine Bildagentur, zeigte die besten Pressebilder der Welt (Einladungstext, im Papiersaal in Sihlcity, bis 5. Juni). Ihr Kolumnist, weiss man, interessiert sich für Fotografie. Wenn auch weniger für Pressefotografie, weil es sich dabei in der Mehrheit um harte, traurige Bilder handelt («World Press Photo 2010» ist ein Porträt, das Jodi Bieber, Fotografin aus Südafrika, gemacht hatte von Bibi Aisha, «junge Afghanin, verstümmelt als Strafe wegen Flucht aus Haus von Ehemann»; Bildunterschrift).
Weshalb ich trotzdem auch hinging: «Eröffnungsrede von Beatrice Tschanz ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.