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Alex Baur über auf- und absteigende Feinde auf Twitter. Vorneweg: Viktor Giacobbo siegt, Mike Müller verliert

Twitter ist der virtuelle Stammtisch. Wer die Gemeinheiten allzu ernst nimmt, hat verloren.

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06.01.2022
Wer alles ernst nimmt, was auf der Wildbahn der freien Meinungsäusserung herumgebrüllt wird, tut sich selbst ein Leid an. Wenn aber die Beliebigkeit überhandnimmt, wird es langweilig. Die Kunst besteht im richtigen Mix von Kampfgeist und Spi ...
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21 Kommentare zu “Alex Baur über auf- und absteigende Feinde auf Twitter. Vorneweg: Viktor Giacobbo siegt, Mike Müller verliert”

  • bmiller sagt:

    Etwas Gutes hat Twitter: dass es oft den wahren Charakter der publicitysüchtigen Politiker entblösst: was sie ohne nachzudenken zwitschern und wofür sie sich dann oft entschuldigen müssen, das zeigt, was sie wirklich denken.

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  • simba63 sagt:

    Es sind doch beide Looser!

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  • andy blauer sagt:

    Twitter kann man von heute auf morgen ausschalten, niemand würde eine Träne nachweinen, ausser ein paar Promis mit Profilneurose welche ihre grösste Selbstdarstellungsbühne verlieren.
    Gilt übrigens auch für Facebook, Instagram und Tik Tok, da müssten ein paar „like süchtige“ in die Entzugsklinik.

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  • roland.p.egger sagt:

    Granatenbericht von Alex Baur. Fraglich nur, weshalb ich für so einen Nonsens als Abonnent bezahlen soll.

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  • querdenker sagt:

    Wer ist giacobbo?

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  • RobertM sagt:

    Guter Text Herr Baur. Sehr fair! Ich tu mir Twitter nicht an, werde aber dauernd damit konfrontiert durch andere Medien, durch dieses unsägliche "rezitieren" und referenzieren aus Twitter. Medienportale scheinen nur noch aus dem Recycling eben dieses unsägliche Mediums ausgerichtet zu sein. Eigenes schreiben? Fehlanzeige, lieber sieht man dem social-gemetzel genüsslich zu und zeigt gerne mit dem Finger drauf!
    Zu Victor Giacobbo: Leider nur als Freddy Hinz oder in Frauenklamotten lustig. Schade!

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  • Quintessenz sagt:

    Chapeau Alex Baur. Das ist immerhin mal eine faire Abrechnung mit den Lieblingsfeinden und dass man sogar noch einen gewissen Respekt gegenüber den Nervenden von der Gegenseite aufbringen kann und sei es nur für deren sturen Gring, das ist doch erfreulich. Jetzt muss die WW noch seinen Lesern beibringen alles etwas lockerer zu sehen, auch wenn denen die Feindbildbewirtschaftung nun mal oft einen Heidenspass macht und sich manche da auch in etwas reinsteigern, was dann nicht mehr so lustig ist

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    • loku sagt:

      Nur schon das Wort Feindbild ist ein Wink in die falsche Richtung. Der Mainstream lässt gar keine Meinungen zu, es ist immer der selbe Einheitsbrei, der unkritische Konsumenten in einer Blase zurück lässt. Man sollte glauben diese Einfältigkeit sollte abstoßend wirken und den Durst nach Meinungsvielfalt stärken, aber weit gefehlt! Brave Konsumenten, wie sie, bejubeln die Zensur, damit sie nie vom rechten Weg abkommen mögen.
      Halleluja, die Erde wird wieder zur Scheibe umdefiniert!

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      • Quintessenz sagt:

        Man kann auch im Einheitsbrei der Weltwoche, Tichys Einblick, der Achse des Guten, KenFM und in diese Richtung tendierende Telegram-, Youtube- etc Kanäle blindlings konsumierend in der Einfältigkeit ertrinken. Unter dem Strich entwickelt sich der auch immer mehr zu einer intellektuell inzestiöser Meinungseinfalt, aber die Schlafschafe, die das konsumieren sind ja relativ anspruchslos, kritisch hinterfragt wird da selten, vor allem nicht wenns so schön ins Weltbild passt. Brave new simple World!

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  • AMO sagt:

    Super Bericht von Alex Baur. Mike Müller ist ein No-Go. „Schnörre“ kann er wie geschmiert, als „Hans Peter Burri“ lustig. Ansonsten ein unausstehlicher, BR Berset in den Hintern kriechender Nichtsnutz

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  • ich sagt:

    Reines Horror- Grusel und Verblödungs-Kabinett. Wer vergeudet und zerstört denn seine Zeit damit?

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  • Castus sagt:

    Herr Baur, man darf aber das Kind schon beim Namen nennen. Da gibt es einige, nicht zuletzt MM, die sich selber mit Bierernst und mit der Übernahme der durch die MSM kolportierten öffentlichen Meinung auf dem Altar der political correctness geopfert haben. Es werden so „lustige“ Videos mit MM herumgeboten. Man kann nur noch Mitleid haben.

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  • JBA sagt:

    Twitter ade. Auch schon seit Jahren.

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  • hiram abif sagt:

    Twitter, das Telegram des Wächterrats der Gutwutbürger, Aufschrei-Aktivisten und Berufsbetroffenen.

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    • RobertM sagt:

      Treffend! Es ist das Megafon der Guten, der Woke-Gestapo und LinksPolit prolls. Ein Nonsens-Amplifier von low-frequency Menschen. Eigentlich nur noch Schlimm. Da lob ich mir Die Weltwoche Kommentarspalte. Danke!

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  • Pierrotlunaire sagt:

    Twitter ist das ideale Feld, um sich misszuverstehen. Der virtuelle Turmbau zu Babel, wo jeder seine Projektionen vor sich herschiebt und den Turm vegrössert. Oder noch anders: Twitter ist der Welt umspannende Trigger-Ozean, gefüllt mit jeder Sorte Trigger-Fischen, die sich ohne Unterlass an die Kiemen gehen.

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  • mijakob sagt:

    Wie recht doch Herr Bauer hat. Dieser Beitrag sollte Pflichtlektüre in den Schulen werden!
    Mit freundlichen Grüßen MSJ

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  • Isaac sagt:

    Sie liegen für einmal ziemlich schräg im Gebüsch. Das sind doch allesamt unheilbare Neurotiker.

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  • rmpetersen sagt:

    Ein "Stammtisch", in dem man bei kritischen Äusserungen gegen den Regierungskurs sowie gegen Produkte von Großunternehmen hinaus geworfen wird, kann mir gestohlen bleiben.

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  • ThinkTwice sagt:

    Twitter ist eine "Güllegruebe". Aus dieser linksextremen Plattform habe ich mich schon vor Jahren ausgeklinkt.

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