Persönlich bin ich der Ansicht, Jahrestage seien unnötige Aufhänger für eine Berichterstattung, wie Leserinnen und Leser sich möglicherweise erinnern. Dennoch ergreife ich die Gelegenheit und erzähle von meinem zurückliegenden Pandemiejahr beziehungsweise von MvHs wichtigsten Erkenntnissen daraus.
Auf den ersten Blick hat sich im Alltag Ihres Kolumnisten nicht viel verändert in dieser Zeit: Er verschiebt sich weiter werktäglich in sein Büro im Zürcher Seefeld, wo er in der Regel von morgens bis abends alleine am Schreibtisch sitzt (Bambi benutzt ein Zimmer des gemeinsam bewohnten Zuhauses als Home-Office, unser kleiner Sohn verbringt w&o ...
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