Vergangene Woche wurde die letzte Folge der TV-Serie «Succession», in der es um die Nachfolgeregelung einer erfundenen Medienunternehmerfamilie geht, ausgestrahlt (in der Schweiz auf Sky Show). Liest man die Einschätzungen von Fernsehkritikern und anderen Popkultur-Beobachterinnen, ging damit ein Medien-Grossereignis zu Ende, vergleichbar mit stilprägenden TV-Produktionen wie der Serie «Dallas» über eine texanische Erdölfamilie.
Gemessen an den Roys in «Succession», waren die «Dallas»-Ewings arme Schlucker allerdings. Oder wie es in der New York Times heisst: «Das Gehöft der Ewings ist ein Geräteschuppen, verglichen mit den Adlerhorsten in New York, Hamptons-Anwese ...
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