Als ich noch wöchentlich einen (mehr oder weniger) berühmten Menschen traf und danach in dieser Zeitschrift darüber berichtete, erreichte mich mal das Angebot, Rita Ora zu befragen, wenn sie nach Zürich komme. Ich teilte mit, ich sei interessiert, würde gerne ein Interview mit ihr führen, habe aber noch keine Kenntnis von ihrem Konzert in unserer Stadt. Worauf man mir mitteilte, es handle sich um einen privaten Auftritt für eine Firma, alles vertraulich.
Der Gig kam dann nicht zustande aus irgendwelchen Gründen. Das war vor zirka zehn Jahren, und die britische Sängerin sowie Schauspielerin aus dem Kosovo war damals recht berühmt, ihr Album «Ora» belegte 2012 den erste ...
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