«Es gibt wenig an Zürich, das mich stört», steht in meinem neuen Buch *. Etwas von dem wenigen, steht ein wenig weiter hinten, ist der Hochnebel, der von November bis April über der Stadt liegt wie eine Decke aus Kaschmir über dem Lieblingssessel. So kann man es sehen, falls man es im Licht der liebevollsten Betrachtung sieht. Doch falls man es im Licht eines Nachmittags sieht, an dem man um 15.30 Uhr die Lampe anzünden muss, muss man etwas unternehmen. Wegfahren oder -fliegen aus Zürich. Und zwar nach:
Zermatt
Schlecht zu erreichen, meint man, stimmt aber nicht – in drei Stunden und elf Minuten ist man dort (ab Zürich, im Zug). Das Dorf ohne Autos liegt 1600 Meter über ...
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