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Fifa

Meinem Nachfolger viel Glück!

Letzte Woche ist wieder ein Oberwalliser zum Präsidenten der Fifa gewählt worden. Als Sohn italienischer Einwanderer musste Gianni Infantino auf dem Weg nach oben mehr leisten als andere. Das macht ihn für mich zu dem Mann, der die Hoffnung auf eine gute Zukunft der Fifa verkörpert.

Sepp BlatterSepp Blatter
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03.03.2016
Das Wallis ist der beste Kanton der Welt. Es hat 45 Viertausender, den schönsten Berg, den längsten Gletscher der Alpen und die erfolgreichste Cup-Mannschaft weit und breit. Und das Wallis behält die Zügel im Weltfussball in der Hand. Das Machtzentrum verschiebt sich sieben Kilometer ostwärts: von Visp nach Brig! Ich gebe es zu: Der Erfolg von Gianni Infantino im Rennen um das Fifa-Präsidium hat mich überrascht. Und die Entstehungs­geschichte der Wahl ist höchst bemerkenswert. Denn Infantino war der Kandidat, der quasi aus dem Nichts kam. Wäre Michel ­Platini nicht suspendiert worden, hätte ­Infantino höchstens die Rolle des Wahlhelfers und Lobbyisten gespielt. Doch jetzt ist ...
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