«Jede dunkle Wolke hat einen Silberstreifen», geht eine englische Redensart. Vor zirka zwei Jahren hiess es, die Covid-19-Pandemie (dunkle Wolke) führe dazu, dass viele Menschen mehr Sex haben würden (Silberstreifen). Nau.ch, ein Newsportal, gab einen deutschen Psychotherapeuten dazu wie folgt wieder: «Ein enges Beisammensein, gepaart mit einer gewissen Angst oder Unsicherheit, fördert immer die Sexualität.» Klingt stimmig. War aber vielleicht zu hoch gehängt – möglicherweise macht bloss Gelegenheit Liebe, schreibt Ihr Kolumnist (immerhin soll die sexuelle Aktivität jeweils bereits während längerer Stromausfälle steigen. Quelle: New Yorker, keine Ahnung, woher die das h ...
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In freier Abwandlung von Klaus Schab: Keinen Sex haben und trotzdem glücklich sein - ja, das ist tatsächlich möglich! (vor allem, nachdem man genug gehabt und sich dabei meistens gelangweilt hat) Aber viele Frauen der älteren und mittleren Generation sind immer noch im Denkschema gefangen (das sie von ihrer Grossmutter eingeträufelt bekamen): Mann will immer, also habe ich/ hast du ihn am Gängelband. Zum Glück gilt das für die Jungen nicht mehr so uneingeschränkt! Jede Zeit hat ihr Gutes!
Kommt eben darauf an, wie man „Sex haben“ definiert. Auch Clinton hatte ja „never sex with that woman „ …