Noam Chomsky, 93, hat im Laufe seines langen Lebens viele politische Krisen, Zeiten der wirtschaftlichen Not und Kriege erlebt, beobachtet und analysiert. Zu seinen frühesten Erinnerungen gehöre die Grosse Depression der 1930er Jahre, sagt er ...
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Die Denkfehler des Herrn Chomsky.
Entsetzt über die Schrecken des Gemetzels des Ersten Weltkriegs, erweist sich der westliche Marxismus als unfähig, sich gegen die aufeinanderfolgenden neokolonialen Kriege zu stellen und den grossen Krieg, der sich am Horizont abzeichnet, zu begreifen oder sich ihm zu widersetzen.
Er hat auch eine dezidierte Meinung zur Zweistaatenlösung in Israel und Palästina. Er kann Ihnen genau erklären, dass die Zionisten von heute, nichts mit den Zionisten von damals gemein haben.
Bis zu seiner selbstgewählten Isolation zwecks "Corona- Überleben" war er ein veritabler Freigeist, mit stets durchdachten alternativen Lösungsansätzen. Und dann machte er bei den Beschimpfungen der Injektionskritiker mit... Ein ehrenwerter, betagter Mann, der würdevoll zu Tagen gekommen ist. 😢❤️
Wenn er nur die selbstgewählte Isolation praktiziert hätte. Aber in seiner Panik wollte er Impfunwilligen die Grundrechte entziehen.
"Der bald 93-jährige Noam Chomsky, Abgott der linken Welterklärung, hält Ungeimpfte für potenzielle Killer und schlägt vor, sie „abzusondern".
https://www.achgut.com/artikel/eine_linke_ikone_sieht_doppelt_rot
Sie geben ein gutes Beispiel für den 'politischen Kolonialismus':
Als Anarchist kann man einen nationalen Befreiungskampf nur in dem Masse unterstützen, wie er weiter mit einer Niederschlagung zu rechnen hat. Die Niederlage oder die Unentschlossenheit einer revolutionären Bewegung sind die Voraussetzung, dass sich gewisse Vertreter des westlichen Marxismus selbst feiern und als Rebellen fühlen können, die sich unter allen Umständen weigern, sich mit der institutionalisierten Macht zu beflecken.