Das Forum für Universität und Gesellschaft soll im Auftrag der Universität Bern eine Brücke zwischen Hochschule und Gesellschaft bilden. Selbstverständlich nur zur SVP-freien Gesellschaft des Kantons. Denn einziges Auswahlkriterium der 37 Forumsmitglieder bildet diese entscheidende Hürde: Man darf nicht zu jenem Drittel von Bernerinnen und Bernern gehören, die SVP wählen. Jetzt sorgt sich ausgerechnet dieses staatlich finanzierte Inzuchtgrüppchen um die «Informations- und Meinungspluralität». Im Rahmen seiner Veranstaltungsreihe «Medien im Umbruch: Direkte Demokratie in Gefahr?» lud das Forum am letzten Samstag SRG-Generaldirektor Roger de Weck aufs Rednerpodest.
Es kam, ...
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