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13 Fragen an

Melanie Oesch

Mit ihrer Familienband «Oeschs die Dritten» schaffte sie den Einzug in den Final der TV-Sendung «Die grössten Schweizer Hits». Jetzt hofft die Jodlerin, dass ihre Musik noch populärer wird.

Andreas KunzAndreas Kunz
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30.10.2008
Frau Oesch, sehen Sie sich bereits als Nachfolgerin von Ruedi Rhymann ? Überhaupt nicht. Der Sieg kam für uns sehr überraschend. Es war eine riesige Ehre und ein Supergefühl, gegen solch starke Konkurrenten zu gewinnen. Aber Ruedi Rhymann war natürlich immer ein Vorbild für uns. Wir durften mehrmals mit ihm auftreten und kannten ihn gut. Ist es ein Zufall, dass Sie als Jodlerin gewonnen haben? Eine schwierige Frage. Momentan herrscht in der Schweiz ein richtiger Jodel-Boom. Alle wollen es lernen, und der Jodlerklub Wiesenberg ist in den Top Ten der Hit parade. Offenbar kehrt die Schweiz zu ihren Wurzeln zurück. Das finde ich genial. Gerade von den Medien bekam diese Musik bisher viel ...
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