Seit Mai 2000 ist der Basler Umweltschützer und Menschenrechtler Bruno Manser im Urwald Borneos verschollen. Nun sind seine «Tagebücher aus dem Regenwald» im Christoph-Merian-Verlag erschienen – das Vermächtnis eines Getriebenen, der seinen Bubentraum bis zum bitteren Ende gelebt hat. Das vierbändige Werk in Grossformat, ausgestattet mit filigranen Tuschzeichnungen und prächtigen Aquarellen, ist nicht nur die einzigartige Dokumentation der Fertigkeiten, Sitten und der Kosmologie der Penan, eines aussterbenden Steinzeitvolkes. Für 98 Franken erwirbt der Leser auch die ultimative Bibel für das Überleben im Dschungel, die in ihrer Fülle den bisherigen Meister des Genre, den Kondito ...
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