Menschlicher Hochdruck
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Film

Menschlicher Hochdruck

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25.03.2004
Alle Achtung. Wo sonst das Betuliche erblüht, in der Ferne Sehnsüchte gestillt werden oder in die Klamotte abgehoben wird, demonstriert ein Schweizer Film, dass es geht: zeitgemässe Realitätsnähe auf die Leinwand zu bringen, und sogar mit Tempo und Mundwerk. Die häufig benutzte Ausrede, die Schweizer seien halt ein bisschen langsamer und schwerfälliger als ihre Nachbarn, war ohnehin immer eine selbst gemachte Legende. «MusicStar»-Juror Chris von Rohr forderte für die Popmusik «meh Dräck». Nun wurde der Imperativ auch im Film endlich mal umgesetzt. Hoffentlich kein Einzelfall. «Strähl» heisst das schnelle, unprätentiöse Stück aus der Dschoint-Ventschr-Produktion, das der in ...
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