An ihm sind Werber verzweifelt. Was hätte man aus Zinédine Zidane alles noch rausholen können, wenn er nur etwas zugänglicher gewesen wäre, wenn er mal etwas länger als eine Nanosekunde gelächelt hätte. Giovanni Trapattoni wirbt für ein Jogurt, Martina Hingis für eine Waschmaschine. «Sicher hätte es auch bei Zidane für ein Bügeleisen gereicht», sagt Gilles Dumas, Chef der französischen Sportvermarktungsagentur SportLab, mit ironischem Ton und doch ganz ernst. «Denn er ist authentisch, diskret, einfach.»
Schlecht ist der wortkarge Zidane, der am kommenden Wochenende mit 34 in Rente gehen wird, trotzdem nicht gefahren. Zu seinem Gehalt bei Real Madrid von jährlich 6,5 Millio ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.