Christoph Schwennicke, Herausgeber und Chefredaktor Cicero-Magazin
«Es gibt sie doch. Späte politische Gerechtigkeit. Angela Merkels Ende als Kanzlerin wird eingeläutet, obwohl ihre Abwahl im September nur eine halbe war und sie alles versucht hat, ihrem Ende zu trotzen. Dieses Nein der FDP wird die politische Landschaft umpflügen, auch und gerade personell. Es werden die fallen, die schon nach der Bundestagswahl hätten fallen müssen. Wenn es zu Neuwahlen kommt und Merkel keine persönlichen Konsequenzen zieht, dann wird die Wählerschaft das tun. Das wissen auch in der CDU alle. Also ist Merkel entweder vor der Neuwahl weg. Oder danach. Das Ergebnis ist das gleiche.»
Wilfried Scha ...
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