In der letzten Ausgabe berichteten wir, wer im Finanzdepartement die 40-Millionen-Busse gegen Viktor Vekselberg verhängte. Es war nicht etwa Hans-Rudolf Merz. Der Bundesrat delegierte den delikaten Entscheid an die Leiterin des Rechtsdienstes, Dina Beti. Diese stand bis 2008 der Kontrollstelle Geldwäscherei vor, die dann in die neugeschaffene Finanzmarktaufsicht (Finma) integriert wurde. Da sich deren Kader bei Merz beschwerten, sie möchten Beti nicht als Direktionskollegin («mangelndes Gespür», «zweifelhafte Fachkenntnisse»), wurde sie kurzerhand in den Rechtsdienst des Departements versetzt. (gut)
Seit PR-Fachmann Victor Schmid von der Agentur «Hirzel.Neef.Schmid.Konsulen ...
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