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«Meteo» trotzt widrigem Wetter

Kurt W. Zimmermann kritisierte kürzlich «Meteo». Leider war schon der erste Satz seines Texts kreuzfalsch.

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11.09.2022
Für drei, dreieinhalb Minuten ‹Meteo› arbeiten zwanzig Leute.» Mit diesem Satz beendete Kurt W. Zimmermann in der vorletzten Ausgabe der Weltwoche seine Kolumne «Niedrigwasser bei der ‹Tagesschau›». Vorab hat er noch mehr geschriebe ...
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44 Kommentare zu “«Meteo» trotzt widrigem Wetter”

  • von Attinghausen sagt:

    Es ist legitim, dass Herr Bucheli das Recht der Gegendarstellung nutzt. Mich interessiert es aber nicht. Eines muss man Herrn Bucheli aber zugutehalten. Er ist ein guter Schauspieler und hat gute SchauspielerInnen eingestellt. Die Location vom Leutschenbach-Dach ist eine genial. Viel wichtiger ist ihm jedoch, täglich Klimapropaganda zu streuen. Wetterprognosen sind Nebensache.

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  • balthasar sagt:

    Jetzt lasst doch den Bucheli auch mal zu Worte kommen. Ok. wenn ich höre von 12.5 Vollzeitstellen!! Muss man schon sagen - Alle Achtung- was ich aber lieber hören möchte, wie verbringt ihr denn den ganzen Tag? Nebenbei auf unsere Kosten. Ja Herr Bucheli ich hörte einmal jemand aus dem Bundesgericht jammern, dass der Wetterbericht , sorry Meteo Suisse mehr Geld bekommt als eben dieses Bundesgericht. Klar euer (un) nötiger Job ist auch viel wichtiger. Mir regnet es schon Tränen.

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  • der nachdenkliche sagt:

    SRF-Meteo ist wie das ganze SRF-Programm nicht von nöten. Es ist egal wieviele Leute diese Sendung produzieren. Ich schaue mir SRF schon lange nicht mehr an, inkl. das "Wetter". Für alle, die Wetterprognosen brauchen, gibt es div. Apps. und andere Möglichkeiten, sich zu informieren. Die SRF-Wetterprognosen braucht man ebensowenig wie das restliche SRF-Programm.

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  • Nesti sagt:

    Uiuiui, da fühlt sich aber einer auf den Schlips getreten. Wenn auch nicht zwanzig Leute bei «SRF Meteo» arbeiten, sondern nur fünfzehn, sind auch diese um einiges zu viel. Dass Bucheli zum Klimapanikmacher wurde, liegt ja bei diesem linken Staatssender auf der Hand, Corona lässt grüßen. Wenn nicht mal dreizehn Meteorologen das Wetter auf 48 Std. genau voraussagen können, kann der oberlinke Bucheli als Steigbügelhalter der Grünen aber schon Jahrzehnte im Voraus das Klima/Wetter voraussagen.

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  • maxag sagt:

    Hier ein Beispiel aus dem grossen Kanton, wo es genau gleich zu- und hergeht wie in der Schweiz.
    Sie manipulieren auch mit den Farben, um Panik zu verbreiten, wie sie es schon in anderen Bereichen mit Erfolg gemacht haben.

    "Nicht Wetter von morgen, sondern Kommentar zum Klimawandel"
    https://www.cicero.de/kultur/meinungsmanipulation-heisser-herbst-bei-den-offentlich-rechtlichen

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  • marlisa.s sagt:

    Zwei Mitarbeiter würden ausreichen, weil die Wetterdaten von Meteosat fix und fertig von den Messtationen angeliefert werden.Sie müssen nur noch interpretiert u allgemein verständlich erläutert werden.Die klimareligiöse Propaganda und die tägliche Gehirnwäsche braucht es nicht. Für wie dumm die Meteo-Crew uns hält,beweisen die einfälltigen Wettbewerbsfragen, die uns jeweils gestellt werden, wovon die dümmste lautete: Was kommt zuerst?Der Blitz oder der Donner? Das Niveau von SRF fällt und fällt!

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  • WW=Meinungsblatt sagt:

    wenn die Medien dann wieder aufschreien, wenn eine Katastrophe nicht vorausgesagt wurde ....

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  • Wernher sagt:

    Wer braucht denn noch SRF-Meteo. Die Sendungen sind ein Auslaufmodell wie die regelmässigen Börsenzahlen. Wer sich informieren will, holt die Informationen direkt per App oder am PC. Es interessiert dann kaum, was gerade auf den Balearen oder in Asien passiert. Am überflüssigsten sind die Reportagen und Ratschläge fürs Leben. Ein Beispiel: "Auch morgen werden Sie ihren Regenschirm brauchen. Spannen Sie ihn heute Abend zu Trocknen auf, damit er morgen nicht stinkt. (O-Ton SRF-Meteo)

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  • simba63 sagt:

    Natürlich gehören Wetter-Prognosen "irgendwie" dazu. Dagegen kann niemand etwas haben. Was wir aber nicht brauchen, sind ständige Belehrungen, wie und was wir zu tun haben. Und ebenso können wir auf die (verwundeten)Hundeblicke der Moderatoren verzichten, wenn die Temperatur mal wieder 3 Grad über dem Durchschnitt war.....

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  • tom.fuerst sagt:

    Schön wäre es ja, wenn Bucheli jeweils beim Wetter bleiben würde. Als Klimaalarmist ist er nur nervig. Wetterfrosch bleib bei deinem Leisten. Sogenannte Klimaspezialisten, die uns einschränken wollen, haben wir mehr als genug.

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  • Edmo sagt:

    Der Sommer war zu heiss und zu trocken. «Meteo» hat das beklagt. Wie immer auf Basis eines Mittelwertes. Das ist fertiger Blödsinn. «Meteo» müsste mit den Daten, aus denen der Mittelwert bestimmt wird, eine Standardabweichung berechnen und danach einen Ausreissertest rechnen. Würden Temperatur oder Niederschlag als Ausreisser identifiziert, könnte eine entsprechende Aussage gemacht werden. Wenn nicht, lag der Sommer im natürlichen Schwankungsbereich des Wetters. Zu viel Wissenschaft für «Meteo»?

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Leider sind diese 15 Leute auf ihren 12.5 Stellen zu 100% überflüssig. Ich bekomme meinen Wetterbericht alle 15 Minuten auf dem Portal von der eidgenössischen Meteoschweiz.ch mehr brauche ich nicht. Auch dort wird fleissig Klima-Panikmacher-Propaganda betrieben. Aber wenigstens sind die Politpropaganda und die Sachinformation sauber getrennt.

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  • traugi68 sagt:

    SRF Meteo war die letzt Sendung die ich mir beim Schweiz. Fernsehen noch angeschaut habe. Die Wetterprognosen dort sind gut und wichtig. Ich brauche aber keine Klimapropaganda, daher ist auch diese Sendung weggefallen. Bei
    der MeteoSchweiz App kann ich wählen, was mich interessiert.

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  • whola sagt:

    Herr Bucheli
    Es ist hoffnungslos es gibt viel zu viele Leute die nur hören und glauben wollen was ihnen passt.
    Mir geht die Klima Religion auch auf den Wecker, aber deswegen sollte man nicht falsches mit falschem bekämpfen.
    Ich schwöre auf die Swiss Meteo daten in der Wetter Alarm App, das Beste.

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  • samo sagt:

    Ich konsumiere SRF schon seit Jahren nicht mehr. Eigentlich wäre es mir egal wie viele Leute für den Wetterbericht arbeiten, wenn ich es nicht bezahlen müsste.

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  • Edmo sagt:

    Herr Bucheli, der Artikel von Herrn Zimmermann beschäftigte sich schwerpunktmässig mit der Verbreitung von Klimahysterie durch «Meteo». Sie nörgeln nun an nicht ganz korrekten Zahlen herum und rechtfertigen ihren Personalbestand. Doch auf die von Ihnen verbreitete Klimapanik gehen Sie mit keinem Wort ein. «Meteo» als Teil der täglichen Gehirnwäsche ist eine grosse Schande. Bitte reden Sie über Wetter, aber nie wieder über Klima. Sie sollen informieren, nicht spekulieren und Angst verbreiten.

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    • tom.fuerst sagt:

      Bucheli ist das reine Wetter zu profan. Er macht sich lieber mit dem Klima wichtig.

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    • Alois Fischer sagt:

      Das in linksgrünen selbstgerechten Moralapostelkreisen übliche Vorgehen. Eine Beschuldigung wird damit gekontert, dass man einen Namen, vergessen, falsch geschrieben oder in einem angeblich falschen Kontext erwähnt hätte.
      Genau so totgeschwiegen wird alles, was man bisher als durchaus berechtigte Kritik wegen Einseitigkeit und Panikmache bei SRF Meteo vorgebracht hat. Warum begreift Bucheli nicht, dass der Wetterbericht uns Zwangsgebührenzahler schmecken muss und nicht den Stellenprozenten?

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    • WW=Meinungsblatt sagt:

      wenn Sie Angst verspüren, sollten Sie sich helfen lassen!

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  • fredy-bgul sagt:

    Sehr viele Berufe sind auf präzise Wetterprognosen angewiesen, ich spreche aus Erfahrung. Vor eineinhalb Jahren habe ich als letzte Sendungen Tagesschau und Meteo gestrichen, TV komplett ade. Die Info finde ich selber im Internet und für das Wetter gibt es die App MeteoSwiss, funktioniert bestens. SRF und Zwangsgebühren braucht es nicht.
    Thomas BUCHELI macht seine Sache gut, es ist einfach zu viel Klamauk dabei, etwas unnötige Unterhaltung und Ausschmückung. Die Werbung vor Meteo war ein Graus.

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  • werner.widmer sagt:

    Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert das Wetter oder es bleibt wie es ist.
    Wer seine Aktivitäten nach der Wettervorhersage richted, ist ein Control freak und verpasst das Salz des Lebens.

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    • Die Filzlaus sagt:

      Na ja. Wanderer, Skifahrer, Segler, alle Outdoor-Aktivitäten brauchen die Vorhersage. Hat es Schnee, Wind, Sonne oder Regen? Ebenso Berufe wie Bauern, Bauarbeiter, Landschaftsgärtner, weil nicht alles im strömenden Regen gesetzt werden kann, es geht kaputt, zum Beispiel. Also ich auf jeden Fall fahre nicht 30 km an den See, um festzustellen, es fehlt Wind zum Segeln, bin ein Control-freak halt. 😎

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  • Sonusfaber sagt:

    Wetterprognosen sind nicht, wie T. Bucheli behauptet, äusserst wichtig, sondern (für die allermeisten von uns) absolut unnötig. Ich komme ohne aus und viele andere Leute auch. Ich kenne zwar Leute, die "Meteo"-abhängig geworden sind, sie können aber das Leben nicht mehr geniessen. Nötig sind sie nur für die, die daran Geld verdienen. Für T. Bücheli etwa. Und vor allem: Es ist erschreckend, wie viele Ressourcen aufgebracht werden, um uns Wetterprognosen anzubieten.

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  • Sonusfaber sagt:

    12,5 hochbezahlte Vollzeitstellen für "Meteo" sind eine Schande! Beiseite, dass diese Sendung absolut unnötig ist: Sie wird auch noch missbraucht, um die Bevölkerung zu terrorisieren! Und wozu muss Otto Normalverbraucher wissen, wie das Wetter am tag dauraf sein wird? Ist das so wichtig? Nein, ist es nicht ...

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  • RillyGötesBror sagt:

    Wetterprognosen sind ein Randgebiet der Wahrsagerei.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Bucheli tut gendern... er ist ein ganz Guter!!

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  • Jabberwocky sagt:

    Auch diese Gender-Variante nervt enorm: "Meteorologe, als Grafikerin, Redakteur, Produzentin"

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  • Il Biacco sagt:

    Und Zimmermann hatte doch recht, wenn er sagte, dass Meteo das Wetter ganz bewusst für Klimapropaganda missbraucht!

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  • activ8 sagt:

    Danke für Ihre Replik.

    Zur Aussage 'Wetterprognosen sind äußerst wichtig' möchte ich meine Meinung kundtun:
    Wetterprognosen sind für mich extrem unwichtig. Ich liebe Überraschungen und als Wissenschaft sind sie halt doch viel zu ungenau.

    Was für mich extrem wichtig wäre, ist endlich nicht mehr für diese Indoktrination mitbezahlen zu müssen.

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  • Susten sagt:

    Mir sind diese Meteo-Sendungen, speziell nach der Tagesschau, zu lang. Vielfach wird das Gleiche einfach wiederholt, dann gibt es jeden Dienstag diesen "Deppen-Wettbewerb" mit Werbung, der nicht in eine solche Sendung gehört. Nicht-Meteorologin Boner bringt neben vielen Versprechern noch schöne Gschichtli. Ich wünsche mir einfach einen kurzen, informativen Wetterbericht - analog ARD oder ORF.

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