Die sechs Mal für einen Oscar nominierte Schauspielerin Glenn Close befürchtet in einem Interview mit dem Guardian, dass die #MeToo-Bewegung sich «politisch zu korrekt» entwickeln könnte. Close – brillant als Sitzengelassene im Spielfilm «Fatal Attraction» – erläutert ihre Bedenken mit sorgfältigen Worten: «Ich frage mich, kann man jemanden für sein Lebenswerk verurteilen, weil er einmal schlecht gehandelt hat?»
Das Spektakel im Kapitol rund um Brett Kavanaughs Ernennung zum Bundesrichter wirft ähnliche Fragen auf. Die 51-jährige Psychologin Christine Blasey Ford wirft Kavanaugh vor, er habe als Teenager ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.