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«Die Dinge haben sich anders entwickelt»: Tennisspielerin Peng.
Bild: RITCHIE B. TONGO / KEYSTONE

MeToo auf Chinesisch

Nach langer Liaison wirft Tennisstar Peng Shuai einem hohen Politiker sexuellen Missbrauch vor. Westliche Medien übernehmen ihre Darstellung unhinterfragt. Ist die Sache wirklich so klar?

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01.12.2021
Seit Wochen macht das Schicksal des chinesischen Tennisstars Peng Shuai Schlagzeilen. Die Spitzensportlerin, 35, wirft Ex-Vizepremier Zhang Gaoli, 75, Vergewaltigung vor. Fieberhaft schreiben sich westliche Journalisten die Finger wund über Ch ...
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2 Kommentare zu “MeToo auf Chinesisch”

  • F. Crozier sagt:

    Glück für Frau Peng, dass sie in China lebt. Hierzulande hätte es ihr passieren können, dass sie mit einem polizeilichen Sonderkommando aufgegriffen und abgeführt wird.

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  • chonsaram sagt:

    Schade das die ehemalige Geliebte unseres Bundesrates Alain Berset nicht auch Mitglied in diesem Sportverband war, sonst hätte sie vielleicht auch etwas mehr Unterstützung von diesem mutigen Tennisverband erhalten und wäre nicht einfach sang- und klanglos in der Versenkung verschwunden. Herrn Zhang und Herrn Berset ist gemeinsam das ihnen ihren Affären sehr peinlich sind und das sie beide froh sind staatliche Ressourcen einsetzen zu können um diese Peinlichkeit aus der Welt zu schaffen.

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