Wie die Altlinken um Frank A. Meyer, die den Ringier-Verlag politisch eingefärbt haben, ins Pensionsalter rutschen, erobern die Jungsozialisten die Plattformen, und zwar ganz und gar intransparent. So attackiert in einem Artikel auf Blick.ch ein gewisser Adrian Mangold die überparteiliche «Transparenz-Initiative» zur Offenlegung der Politiker-Einkünfte, die vom St. Galler SVP-Nationalrat Lukas Reimann lanciert wurde. Die Jungsozialisten (Juso), mahnt Mangold, kritisierten das Begehren als «zahnlosen Papiertiger» und die Politiker, die es unterstützen, als «grenzenlos naiv». Was im intransparenten Pro-Juso-Text verschwiegen wurde: Adrian Mangold selbst ist Vizepräsiden ...
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