In einer bemerkenswerten Einschätzung für die Weltwoche äussert die frühere Aussenministerin Micheline Calmy-Rey (SP) in Bezug auf das EU-Rahmenabkommen Bedenken wegen zu raschen Handelns. Bei allem Verständnis für jene Kreise, die sich mittels Rahmenabkommen ein geordnetes Verhältnis zur EU erhoffen, warnt Calmy-Rey davor, jetzt nach Brüssel zu rennen und um jeden Preis zu unterschreiben. Denn im Inland gebe es für den Vertrag keine Mehrheit, wir sollten den Briten den Vortritt lassen – und wir Schweizer müssten zu einem internen Konsens gelangen, während wir mit der EU im konstruktiven Dialog bleiben. (mehr)
Vermutlich zu Unrecht ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.